Von Standby auf Aktiv

achern

Wasser marsch!

An dem Projekt „Von Standby auf Aktiv – die Bewegte Bewerbung“ nahmen zehn Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen teil, sechs Mädchen und vier Jungen, die offen und mit Motivation in das Projekt einstiegen.

Am ersten Tag, dem Vorbereitungs- und Trainingstag, wurden die Schüler zum einen individuell inhaltlich inhaltliche auf den Videodreh vorbereitet, zum anderen gab es für die Schüler ein Rhetoriktraining mit dem Schwerpunkt Bewerbungssituation. Außerdem mussten die Dreharbeiten an den beiden folgenden Tagen organisiert werden. Die Schüler organisierten Drehorte, Materialien und Statisten.

Die Dreharbeiten an den folgenden Tagen fanden sowohl in der Schule, als auch an anderen Orten statt: ein Reisebüro, eine Privatwohnung, die Einsatzzentrale der freiwilligen Feuerwehr im Nachbarort, das örtliche Fußballstadion und die Sporthalle. So unterschiedlich wie die Drehorte waren die Wunschberufe der Teilnehmer: Vom Betriebsinformatiker über die Tierpflegerin bis zur Reiseverkehrskauffrau.

Feedback der Schüler:

„An dem Projekt hat mir besonders gut gefallen, dass man mehr über sich erfahren konnte. Alles war gut.“

„Dieses Projekt hat mir ganz gut gefallen weil wir uns nicht vor euch verstellen mussten und ich einfach Spaß mit euch hatte.“

„An dem Projekt hat mir gefallen, dass man mal sieht, wie es ist vor einer Kamera zu stehen. Die Leute die das Projekt geleitet habenw aren sehr nett.“

„An dem Projekt hat mir gefallen, dass man die Möglichkeit erhalten hat, ein professionelles Bewerbungsvideo zu drehen.“