Von Standby auf Aktiv

An der Helene-Fernau-Horn-Schule in Stuttgart, einer Sprachförderschule, wurde der erste Halbtag wurde als Vorbereitungstag für den Videodreh genutzt. Er findet immer ohne den Filmer statt. Hier ging es unter anderem darum, dass die Schüler*innen sich mit den Inhalten ihrer Bewerbungsvideos auseinandersetzen. Die Videos sind so geplant, dass neben einem Anfangs- und Schlussbild jedem ein Hobby- und ein Berufsbild zur Verfügung steht. Zu den Bildern wird in einem Extrasetting ein Interview geführt, bei dem die Schüler*innen zu den Bildern, die sie gedreht haben oder drehen werden, befragt werden. Ergänzend zu diesen Fragen soll dort alles Wichtige Platz haben, was in einem Bewerbungsvideo nach Ansicht der Schüler*innen gesagt werden muss.
Glück hatte die Gruppe beim Wetter, so dass der Anfang und das Ende der Videos auf der schulnahen Neckarbrücke gedreht werden konnten. Danach ging es zu einem Allgemeinmediziner in die Praxis, zum Fußballspielen in die Sporthalle, zum Spätzle-Schaben in die Schulküche, zum Löten in den Technikraum, zum Zeichnen in den Klassenraum, in den Computerraum zur Bildbearbeitung oder zum Harmonium-Spielen in das Musikzimmer. Ein Highlight war sicherlich auch das Abseilen eines Schülers von der Feuertreppe des Schulgebäudes.
Die Schüler*innen waren durchweg sehr motiviert und haben sich toll auf den Dreh eingelassen.

Feedback der Schüler*innen
„Es hat sehr viel Spaß gemacht alles zu drehen.“
„Mir hat gefallen, dass Benedict und Niko sehr freundlich zu uns waren und dass sie sich Zeit genommen haben.“
„Mir hat alles gefallen, weil es mir richtig Spaß gemacht hat.“
„Nix könnt ihr verbessern. Das war ganz perfekt gemacht.“